Die eigene Endlichkeit in der Sterbebegleitung annehmen

Wenn das Ende naht, kann eine Sterbebegleitung dabei helfen den inneren Frieden zu finden.
Ja, unsere Lebensspanne ist begrenzt. Diese Tatsache rückt mit fortschreitendem Alter immer stärker ins Bewusstsein.

Ängste und Trauer

Das eigene Sterben ist mit Ängsten und auch mit Trauer verbunden: Werde ich Schmerzen dabei empfinden müssen? Werden meine Angehörigen da sein? Werden Sie lange leiden? Kommen sie nach meinem Ableben alleine zurecht?

Was kommt danach?

Was passiert mit mir selber nach dem Tod – Erleben auch Sie die Ungewissheit über diesen Zustand als bedrückend? Vielleicht können Sie den Gedanken nicht ertragen, nicht mehr zu sein? Religiöse Gründe können hier ebenfalls eine Rolle spielen.

Loslassen und Erleichtern

Auch die zahlreichen Erlebnisse Ihres erfüllten Lebens wollen aufgearbeitet und losgelassen werden. Viele Menschen haben jedoch niemanden an ihrer Seite, mit dem sie diese Gefühle teilen können und so Erleichterung und Hoffnung finden. Geht es Ihnen ebenfalls so?

Friedlich loslassen können

In der letzten Lebensphase biete ich Ihnen einen vertrauensvollen Raum, in dem Sie Ihre Gedanken aussprechen und Ihre Gefühle betrachten können. Die Schwingungen meiner Instrumente helfen Ihnen im Rahmen einer Sterbebegleitung dabei, Ruhe zu finden, zu entspannen und sich zu öffnen. Ich höre Ihnen wertfrei zu und begleite Sie liebevoll auf Ihrem eigenen Weg des Loslassens. Sie finden den Mut und den Frieden, Ihre Reise ins Unbekannte anzutreten.

Gehört werden. Friedlich annehmen.

Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie das Erlebte loslassen und das Ende annehmen können.